Zum Inhalt springen

Kategorie: Uncategorized

Experten-Talk bei ‚Gott digital‘

Am Donnerstag, den 6. Mai bin ich zu einem Expertentalk eingeladen worden, um über unsere Erfahrungen mit Hossa Talk als digitale Community zu erzählen. Außerdem mit dabei waren Andy Fronius (‚Mr. Jugendarbeit‘) und Jörg Dechert (ERF Medien).

Ich habe einiges lernen können bei diesem wirklich interessanten Gespräch. wenn du willst kannst du es dir hier anschauen.

Schreib einen Kommentar

Besuch von JPG und High 5

Neulich hat mich die Marburger Künstlerin und Galeristin JPG besucht, um mit mir über die Kunst und das Leben zu reden. Mit ihrer Videoreihe High 5 macht sie Künstler*innen der Region in Zeiten von Corona sichtbar. Ich habe mich sehr über das schöne Gespräch gefreut. Hier ist das Video:

Schreib einen Kommentar

Von heute bis Donnerstag – jeden Abend live!

Es ist die Geschichte von einem Meisterverbrecher, der nach einem letzten großen Coup verschwindet, von seinen Kumpanen, die sich von ihm verraten fühlen, und von einem alten englischen Herrenhaus, in dem ein gespenstischer Mönch umgeht: Ich lese Dir den Edgar-Wallace-Klassiker ‚Der unheimliche Mönch‘ vor! Live auf Facebook.

Früher als Schüler haben wir uns gemeinsam in ein abgedunkeltes Zimmer verkrochen, haben eine Edgar-Wallace-Hörspielkassette ins Tape Deck geschoben und uns gemütlich gegruselt. Wer hat gesagt, dass das als Erwachsene nicht auch geht? Lass Dich mit mir von Edgar Wallace gruseln – live an vier Abenden hintereinander von Montag- bis Donnerstagabend (30. November bis 03. Dezember).

TV glotzen und Serien streamen kannst Du noch den ganzen Winter. Jetzt wird es Zeit für live vorgetragenen, wohlich-gruseligen Krimi-Trash vom Altmeister!

(Der englische Schriftsteller und Journalist Edgar Wallace wurde in den 1920er Jahren als der ‚King of Thrillers‘ berühmt. Der Slogan seines Verlages war ‚ Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein!‘ Am laufenden Band veröffentlichte er Kriminalgeschichten in hoher Auflage, die sich in ihrer Art an der Klatschpresse der damaligen Zeit orientierten und sich enorm gut verkauften.)

Schreib einen Kommentar

Ich bin beim ‚Kunstwechsel‘ dabei – vom 27. bis 29. 11.

Der Siegener ‚Kunstwechsel‘ ist ein beinahe jährlich stattfindender „Kunstmarkt mit Kunst, Musik, Film, Literatur und mehr. Ein Wochenende lang zeigt der Kunstwechsel eine Mischung aus Kunst und Kultur an ungewöhnlichem Ort. Hinter Kunstwechsel steckt die Idee, neue Präsentationsformen für unkonventionelle, (noch) nicht etablierte, abwechslungsreiche Kunst zu finden und die Möglichkeit zur Begegnung und zum direkten Austausch zwischen Künstlern und Besuchern zu schaffen.“ Veranstaltet wird der Kunstwechsel von der Gruppe 3/55.

Auch dieses Jahr ist es wieder so weit: vom 27. bis 29. 11. Allerdings zwingt die Pandemie die Verantaltung in den digitalen Raum. Das ist einerseits schade, andererseits ist es dadurch allen, die weiter weg wohnen, möglich, trotzdem dabei zu sein.

Ich darf dieses Jahr mitmachen und habe einen virtuellen Ausstellungsraum, in dem ich Fotos zeige. Außerdem lese ich aus ‚Huchting‘ vor und zwar am Sonntag, dem 29. 11.

Wie wäre es, wenn Du Dir einen schönen Platz auf der Couch suchst und beim Siegener ‚Kunstwechsel‘ dabei bist?

Schreib einen Kommentar

Lieber scheitern, als gar nichts machen

Morgen erscheint eine neue Folge des Goficastes! Zu Gast ist die Schauspielerin, Autorin und Beraterin Bettina Becker aus Magdeburg. Einen kleinen Auszug unseres Gespräches kannst Du heute schon lesen:

Bettina: Ich merke, wenn ich selber Theater spiele, dass ich viel mehr zu den Rollen neige, wo ich das spielen kann, was ich im Alltag nicht bin. Wir sagen immer im Spaß: ‚Wir haben hier unsere kleine Therapiegruppe.‘ Wenn ich Impro-Theater spiele, spiele ich ungern die freundliche Pädagogin. Das versuche ich ja schon im Alltag zu sein. Ich schaue lieber, was es noch für Möglichkeiten gibt: Von Trauer über Wut zu Gehässigkeit oder auch mal der Superheld sein. Das ist alles möglich! Das ist für mich Theater. Ich selber entdecke mich durch das Theater immer wieder neu, entdecke neue Facetten an mir, was ich sein möchte oder was meine Grenzen sind.

Gofi: Profitierst du davon?

Bettina: Voll! Theater ist für mich Arbeit, aber auch Erholung, Freizeit, Horizonterweiterung.

Gofi: Was lernst du über dich?

Bettina: Dass auch bei mir alles möglich ist und in mir alles steckt. Am meisten lerne ich durch die Dinge, bei denen ich zögere. Wenn ich also etwas nicht spielen möchte und mich hinterher frage, warum das so ist. Ich profitiere auch ganz viel von meinen Mitspielern, weil ich merke, wie sie mich immer wieder herausfordern, über meine Grenzen zu gehen. Dabei lerne ich aber auch, wo ich Grenzen habe, und sagen muss: Das möchte ich nicht spielen!

Gofi: Du würdest dann also den sicher abgesteckten Rahmen verlassen, würdest die Rolle verlassen? Oder was wäre da das Problem?

Bettina: Genau! Ich gehe dann aus der Rolle heraus. Es gibt Szenen, die würde ich nicht im Impro-Theater spielen, sondern die würde ich inszenieren. Da hat man dann ein Drehbuch und weiß, wie man mit der Situation umgeht, weil es vielleicht ein sehr sensibles, heikles Thema ist. Andere würden das vielleicht anders sehen, aber ich würde das in meinem Fall dann so halten.

Gofi: Ist Impro-Theater nur für die Schauspieler schön oder auch für die Zuschauer?

Bettina: (lacht) Ich hoffe, dass es auch für die Zuschauer schön ist! Für die ist es ein ganz anderes Erlebnis, als das inszenierte Theater. Ich selber gehe gerne ins Theater. Wenn ich ins inszenierte Theater gehe, dann weiß ich, was passiert, dann kann ich mich drauf einlassen, kann ein bisschen passiver dasitzen und habe einen ganz anderen Anspruch. Das Impro-Theater lebt ja von dem Moment, ich lebe als Zuschauer davon, dass ich zusehe, wie der Schauspieler teilweise auch scheitert, wie jetzt im Moment die Geschichten entstehen. Ich kann selber auch Vorgaben mit eingeben. Ich bin also viel beteiligter, viel näher. Dadurch ist es noch mal ein ganz anderes Erlebnis. Das kann man nicht gegeneinander ausspielen. Impro-Theater ist eben mehr geprägt vom Risiko, vom Scheitern, vom Miteinander-Lachen, vom Moment.

Gofi: Das ist schon sehr mutig, sich so vor Leute zu stellen und zu sagen: Das mache ich jetzt mal so! Oder?

Bettina: Auf der einen Seite ist es mutig, auf der anderen Seite machen wir das den ganzen Tag. Bei diesem Interview improvisieren wir beide ja auch. Das Schöne am Theater ist, dass das jeder weiß. Du brauchst das Vertrauen in dich und deine Mitspieler. Das Entscheidende ist, darauf zu bauen, dass da schon was kommen wird, dass da etwas ist, dass sich zeigen wird. Es hat bei uns schon schlechte Szenen gegeben, Szenen, die so misslungen sind, dass sie mir hinterher auch noch nachgingen. Doch das gehört dazu. Das Scheitern und Fehlermachen gehört genauso zum Impro-Theater, wie diese Erfolgserlebnisse, bei denen man denkt: ‚Mann, war das ne geile Szene, wo kam die denn her?‘

Gofi: Ich denke gerade an meinen Freund Jay, mit dem ich den Podcast ‚Hossa Talk‘ mache. Manchmal treten wir auch vor Leuten auf, setzen uns auf die Bühne und sagen den Zuschauern: ‚Fragt uns!‘ Wir müssen dann spontan darauf antworten. Und du hast völlig Recht: Wir haben öfter diesen Moment, wo wir sagen, wow, wo kam das denn her? Manches ist auch echt schlecht und banal, was wir sagen. Aber manchmal kommt da etwas zum Vorschein, von dem wir vorher gar nicht gewusst haben, dass wir es wissen.

Bettina: Genau! Das ist im Prinzip dasselbe. Natürlich trainieren wir auch. Wir trainieren jede Woche drei Stunden, lernen uns kennen als Team und entwickeln gewisse Ideen über Storytelling und die Frage, wie man eine Figur entwickelt. Die Grundlagen müssen natürlich da sein. Doch wie es dann letztlich läuft, das ist dem Moment überlassen.

Die Webseite der Theatergruppe findest du hier: https://www.tapetenwechseltheater.de/

Die Webseite der Villa Wertvoll, in der Bettina arbeitet, findest du hier: https://www.villa-wertvoll.de/

Schreib einen Kommentar

Cobains Erben sind im Anmarsch

Ich freu mich sehr, Euch einen weiteren Podcast ankündigen zu dürfen! Er nennt sich ‚Cobains Erben‘ und ist das neue Projekt von meinem Freund Jay Friedrichs und mir.

Vielleicht wisst Ihr, dass Jay und ich bereits einen ziemlich erfolgreichen Podcast machen, der sich HOSSA TALK nennt. Bei Hossa Talk geht es vor allem um Fragen der christlichen Theologie und Spiritualität. 

Als wir 2014 damit begannen, planten wir eigentlich, auch über gesellschaftliche, politische und kulturelle Fragen zu sprechen. Aber die Zuhörerschaft interessiert sich insbesondere für Fragen rund um Religion.

Jetzt erfüllen wir uns einen kleinen Traum und machen einen Podcast schwerpunktmäßig über Pop und Kunst. Die Spiritualität wird natürlich auch eine Rolle spielen, wir nähern ihr uns quasi von der anderen Seite. 

Und so stellt sich Cobains Erben auf der Webseite vor:

Kunst und Kultur sind zu einem All-You-Can-Eat-Buffet geworden: Wir ziehen uns die Inhalte in Form von Artikeln, Serien, Büchern, Filmen, Playlists, Bildern usw. rein, bis der Arzt kommt. Möglichst viel, möglichst kostenlos. Dadurch verkommen sie zunehmend zum Hintergrundrauschen.

Dass die Künste uns viel über uns und das Leben sagen können, geht dabei verloren. Es wird Zeit, anzuhalten und darüber zu sprechen: über das Dahinter, das Warum, das Woher und Wohin. Es wird Zeit für Cobains Erben.

In diesem Podcast reden Gofi und Jay über Kunstmomente und -erfahrungen, die sie geprägt, fasziniert oder auch abgestoßen haben. Beide sind Künstler, spirituell interessiert und mit ihrem anderen Podcast HOSSA TALK recht erfolgreich. Kunst ist für sie mehr als eine schöne Beschäftigung. Sie ist einer der Gründe, warum sie morgens aufstehen.

Am 1. Oktober geht es mit den ersten drei Folgen los. Dann folgt an jedem ersten Donnerstag des Monats eine weitere Folge, immer um 00:05h. Alle Infos findet Ihr unter https://cobainserben.de

Cobains Erben gesellt sich zu den Podcasts, die ich unter dem Label Goficast veröffentliche. Ich finde, er ist eine super Ergänzung. Hoffentlich seht Ihr das auch so. Es würde mich jedenfalls freuen, wenn Ihr regelmäßig reinhört. 

Bis dahin!

Euer Gofi

Schreib einen Kommentar

Schöne Reaktionen auf ‚Huchting‘

Lag es an Corona oder an anderen Dingen? Keine Ahnung, jedenfalls haben die geneigten Leser*innen mein aktuelles Buch ‚Huchting – Geschichten von der Straße‘ zu Beginn eher zögerlich entdeckt. Jetzt aber häufen sich die Rückmeldungen und Rezensionen, und sie sind durchweg erfreulich.

Und weil ich mich tatsächlich darüber freue, zitiere ich hier eine Auswahl. Dankeschön an alle, die meine Arbeit zu schätzen wissen. Das macht mich echt glücklich.

„Gofi Müller hat eine ganz eigene Art zu erzählen: trocken, ohne große Emotionen und Umschweife, typisch norddeutsch. Trotzdem liest sich sein neues Buch wie Butter. 12 ungeschminkte Geschichten aus seiner alten Heimat Bremen-Huchting sind aus dem Leben, machen Spaß, verstören auch mal ein bisschen und wollen nichts. Die Authentizität seiner Charaktere berührt mehr als so manch blumige Märchengestalt.“
Anna K.

„‘Huchting‘ ist eines der Bücher, die einen auf unwiderstehliche Art in ihren Bann ziehen können. … Die einzelnen Kapitel sind jedes für sich gut lesbar, aber sie entfalten ihre Wirkung gerade dadurch, dass sie alle durch verschiedene Protagonisten miteinander verbunden sind. … Man spürt Gofi Müller in jedem Absatz ab, dass diese Geschichten keine frei erfundenen Stories sind, sondern durch seine einfühlsame Beobachtungsgabe eine geradezu unheimliche Realitätsnähe haben. … Gerade das macht ‚Huchting‘ zu einem unheimlich interessanten aber auch herausfordernden Buch: Es hält einem auf verstörende Weise den Spiegel vor. … Das Buch eignet sich hervorragend für das klassische verregnete Lesewochenende – und am Ende des zwölften Kapitels wünscht man sich wohl dringend einen zweiten Teil.“
Matthias S.

„Wirklich sehr lesenswert in jeder Lage. Die Geschichten könnten sich auch in Wilhelmsburg, Marxloh, Marzahn oder anderen sogenannten ‚Problemstadtteilen‘ abspielen. Aber sie spielen halt im Bremer Stadtteil HUCHTING.“
Thokla

„Mein Vorschlag wäre, aus jeder Story ein eigenes Buch basteln. Ich würde auch alle kaufen.
Großartige Schreibe, direkt und schnörkellos und packend zu lesen.
Das macht wirklich Spaß. Bitte mehr davon. Und vor allem: LÄNGER!!!“
Markenschmittie

„Ich hatte mir vorgenommen, ‚Huchting‘ nach einer geplanten OP schön ‚mit Verstand‘ zu lesen. Jeden Tag nur ein Kapitel, jeden Tag nur eine Kurzgeschichte. Wenn das möglich sein sollte, dann ja wohl bei einem Kurzgeschichtenband. Es war möglich, aber es war hart.“
Daniel W.

„Gofi Müller versteht es, Leserinnen und Leser mit frischen Worten zu fesseln, ja mitzunehmen. Mann und Frau leben, leiden, schimpfen, lieben, ringen und triumphieren förmlich mit. … ‚Huchting‘ ist wunderbar erzähltes Stadteilkino in Worten. Schon allein die Geschichten ‚Der Sektenpriester‘ und ‚Wie aus dem Nichts‘ sind ein bisschen Lesegeld im Urlaub oder im Strandstuhl zu Hause wert.
Rüdiger J.


„Die Geschichten lassen sich gut zwischendurch mal lesen, weil sie unabhängig voneinander sind. Ich habe das Buch in einen Rutsch gelesen. Ich war einfach fasziniert von den unterschiedlichen Menschen und es war echt packend und teilweise sehr mitreißend. Der Schreibstil ist auch sehr locker und dadurch liest sich das Ganze sehr flüssig. Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe hier volle 5 Sterne.“
Sonja W.

„Gofi Müllers Geschichten von der Straße sind authentisch, ungeschönt, teilweise verstörend und halten mir auf eine besondere Art den Spiegel vor. So ist das Leben eben. Die Charaktere wachsen dem Leser sofort ans Herz, man fiebert mit. Ein ideales Buch, um mal über den Tellerrand zu schauen und sich dabei zu ertappen, dass man mit so manch wunderlichen Gestalten doch einiges gemeinsam hat.“
DRAN

„Scheinbar alltägliche Geschichten entwickeln eine Wucht, die noch lange nachwirkt. Ein wirklich gelungenes Buch für das ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.“
Hannah

„Ich habe mit einer Vorfreude jede Nacht vor dem Schlafengehen eine oder zwei Geschichten gelesen. Die meisten haben mir gefallen. Die Geschichten sind unterhaltsam und entspannend. Der Autor schreibt über Freundschaft, Hoffnung, Liebe, Ängste und Glaube. Was ich vermisst habe war, die christliche Botschaft. Keine dieser Geschichten enthält sie. Schade. Und ich finde, eine Geschichte gehört nicht in dieses Buch rein. Auch wenn dieses Buch keine christliche Botschaft enthält, so ist es doch ein christlicher Verlag, der dieses Buch herausgelassen hat. Es ist nur meine Meinung. Fazit: Unterhaltsame Straßengeschichten von einfachen Leuten für Zwischendurch. Ich habe sie gern gelesen!“
Leser*in aus Hückelhove

„Die wohl bewegendste Geschichte ist „Wie aus dem Nichts“ und handelt von dem kleinen Mädchen Nasrin, das sich in seinem Flüchtlingsheim langweilt und gerne zur Schule gehen würde. In einer erzählerischen Achterbahnfahrt schreibt Müller von den Schrecken des Krieges, der Flucht, den Freuden des kindlichen Spiels mit einem Flummi – und dem Anbahnen einer Katastrophe. Am Ende steht eine schicksalhafte Begegnung, die einem feuchte Augen bereitet. Gofi Müller, Jahrgang 1970, ist in Huchting aufgewachsen, lebt aber nach einer Karriere als Jugendevangelist seit mehreren Jahren als Künstler und Publizist mit seiner Familie in Marburg. 2016 veröffentlichte er sein Erstlingswerk „TimTom Guerilla“ über die Abenteuer einer Punkband auf Tour und bewies mit dem Roman schon sein Talent für lebendige, authentische Dialoge à la Sven Regener. Für „Huchting“ kehrte Müller in seine alte Heimat zurück und ließ sich neu inspirieren. Dass sich das gelohnt hat, spürt man auf jeder der 160 Seiten. Mit „Huchting – Geschichten von der Straße“ hat er dem vorurteilsbeladenen Bremer Stadtteil ein kleines, literarisches Denkmal geschaffen.“
Norbert Martens für die Nordwest Zeitung

„Gofi Müller bewertet bewusst nicht und schreibt gerade deshalb – eher zwischen den Zeilen – über den Wert, die Würde und die Einzigartigkeit, mit der ganz normale Menschen trotz ihrer Schrullen, Macken, Ängste und den Pannen und Widerwärtigkeiten des Daseins ihr Leben meistern. Man kann die Geschichten einfach zur Entspannung lesen, und/oder das zwischen den Zeilen gesagte an sein Herz lassen. Beides funktioniert. Große Leseempfehlung!“
Willi

Schreib einen Kommentar