Vielleicht hast Du es mitbekommen: Auch am vergangenen Montag habe ich wieder live auf Facebook vorgelesen. Diesmal habe ich mich für eine Auswahl meiner Gofigramme…
1 KommentarGofi Müller Beiträge
In der zweiten montäglichen Facebook-Live-Lesung lese ich Dir eine Geschichte aus meinem Buch ‘Huchting’ vor. Sie handelt von einem kleinem Mädchen namens Nasrin und ihrer Begegnung mit einem Auto und einem mysteriösen, aber freundlichen Mann.
Schreib einen KommentarIch performe einige meiner Texte, die sich mit dem allgemeinen Wahnsinn der Welt und des Lebens beschäftigen. Kurzweilige 30 Minuten, hoffe ich. Hör mal rein.
Schreib einen KommentarLag es an Corona oder an anderen Dingen? Keine Ahnung, jedenfalls haben die geneigten Leser*innen mein aktuelles Buch ‘Huchting – Geschichten von der Straße’ zu…
Schreib einen KommentarDie Sommerpause ist vorbei, zumindest in Hessen, wo ich lebe. Höchste Zeit, dass wir etwas wiederholen, was schon im Juni ganz toll geklappt hat: ein…
Schreib einen KommentarMeine Feunde Jonathan und Michael aus Berlin entwickeln gerade eine neue Plattform, die sich mit Kunst beschäftigt. Sie nennen sie VETA, ein Begriff aus dem…
Schreib einen KommentarDer Musikkritiker Helmut Mauró hat einen Kommentar in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht, in dem er beklagt, dass zu viele Künstler im Internet ihre Arbeit verschleudern und sich und die Kunst damit selbst demontieren. Es ist kein Wunder, schreibt er, dass der Gesellschaft die Wiedereröffnung der Friseursalons wichtiger zu sein scheint als die Unterstützung der Künstler. Denn aus lauter Angst davor, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, entwerten diese selbst ihre Arbeit, anstatt sich ihrer gesellschaftlichen Bedeutung bewusst zu sein. Sie sollten nicht um Almosen betteln, sondern einfach ihren Job machen.
Meiner Ansicht nach hat der Autor den Ernst der Lage nicht begriffen, weil er den gesellschaftlichen Wandel verschlafen hat. In dieser Folge erkläre ich, warum ich das so sehe.
Edgar Allan Poe ist der Übervater der Horrorgeschichte, ein genialer Autor aus den USA, der 1849 mit vierzig Jahren starb und erst nach seinem Tod richtig berühmt wurde. Auch wenn er ein Mann des 19. Jahrhunderts ist, sind seine Geschichten zeitlos. Die etwas altertümliche Sprache macht die Atmosphäre nur noch dichter. Große Literatur und beste Unterhaltung – das ist bei ihm kein Widerspruch.
Ich lese die Erzählung ‚Der Untergang des Haues Usher‘ in der Übersetzung von Theodor Etzel. Also hol Dir was Leckeres zu trinken und mach es Dir gemütlich. Wir gehen zusammen auf eine schöne, düstere Reise.
Kann die Kunst, kann die Musik einen Beitrag leisten, um die politische Diskussion am Laufen zu halten, ohne dass sich jeder in seine extreme Ecke zurückzieht? Faber versucht das in seinem Song ‚Das Boot ist voll‘. Gelingt ihm das? Wir sind uns nicht sicher.
Schreib einen Kommentar