Zwischen Banalität und Hoffnung.
Huchting ist ein Stadtteil am Rande Bremens. Er hat einen schlechten Ruf. Wenn über eine Schlägerei oder Messerstecherei berichtet wird, heißt es: „Na klar, Huchting mal wieder.“
Hier spielen die Kurzgeschichten dieses Buches. Wir lernen Arno kennen, einen Diplompsychologen, der sich als Postbote durchschlägt und heimlich die Nachbarin von gegenüber bewundert. Silke und Habib, die unfreiwillig gemeinsam in einem Hotelzimmer stranden. Oder Heiner, den Wirt, in Dessen Kneipe „Zichte“ sich die markantesten Huchtinger Figuren treffen.
Eigentlich sind es alltägliche Begebenheiten, deren Protagonisten so prägnant und feinfühlig gezeichnet werden, dass man sie nicht so schnell vergisst.
Und dann hat jede Geschichte eine Wendung, die ihr etwas Besonderes, eben nicht Alltägliches verleiht. Wie im echten Leben weiß der Leser nie, was als Nächstes passiert. Und irgendwie geht es doch immer weiter.
12 Kurzgeschichten voller ungewöhnlicher Begegnungen, lakonisch erzählt.
Liebenswerte Charaktere aus allen Gesellschaftsschichten, die einen sofort in ihren Bann ziehen.
(Info des Verlags)
Der Journalist Uwe Birnstein hat beim Erscheinen des Buches für Bremen 2 einen Radiobeitrag über mich und ‚Huchting‘ verfasst, der auch ausgestrahlt wurde:
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