Zum Inhalt springen

Rainer Maria Rilke: Was sich hinter seinen Worten verbirgt

Er ist vor knapp 100 Jahren gestorben, aber seine Worte werden noch heute von vielen verehrt und gerne gehört und gelesen: Rainer Maria Rilke scheint als Dichter unheimlich gut in unsere Zeit zu passen, und vielleicht ist das ja auch gar nicht so verwunderlich. Schließlich gibt es in politischer Hinsicht und vielleicht auch im Hinblick auf das Lebensgefühl gewisse Parallelen zwischen den damaligen und den heutigen Zwanzigern. Gruselig, oder? Ja, genau. Und da trifft es sich dann tatsächlich gut, Rilke zu lesen, finden wir, ohne ihn wirklich gut zu kennen. In diesem Talk stürzen wir uns in seine Worte und sind ziemlich erstaunt über das, was wir dort alles entdecken: Verwirrung, tiefe Sehnsucht und Verzweiflung, aber auch Hoffnung auf bessere Tage. Wir lesen: ‚Östliches Taglied‘, ‚Der Ölbaumgarten‘, ‚Der König von Münster‘ und ‚Was mich bewegt‘.

00:00:00.00 Das Große hinter den Worten
00:29:30.08 Östliches Taglied
00:52:24.10 Der Ölbaumgarten
01:21:56.05 Der König von Münster
01:30:41.01 Was mich bewegt
01:41:15.01 Schluss

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert